Hamburger Abendblatt: „Wie viel Himbeere steckt im Joghurt?“
Heute erschien im Hamburger Abendblatt dieser Bericht über das Deutsche Zusatzstoffmuseum (FRoSTA ist ja einer der Sponsoren und Initiatoren, mehr hier ), das Ende Mai eröffnet wurde.
Wir freuen uns über den großen Bericht- an manchen Tagen ist es nämlich noch ziemlich ruhig im Museum…
Ein kleiner Fehler im Artikel: nicht ein Kilo Joghurt mit echten Himbeeren kostet 30 Euro, sondern 100 Kilo!
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[Anmerkung Frank Ehlerding (FRoSTA): e-Müll-Verknüpfung gelöscht.]
Da fragt man sich manchmal, warum eigentlich immer auf "den Bloggern" rumgehackt wird, die angeblich so unprofessionell publizieren?!
Dazu kommt dann natürlich noch der Preis des Joghurts und des Zuckers.
Warum nehmen die dann keine echten Himbeeren? Das würde dann im Verkauf doch gerade mal 6 Cent mehr Materialkosten bei einem 200g Becher ausmachen.
Aber irgendwie klingt das unrealistisch. Braucht man für Joghurt nicht Milch? Kriegt man die als Hersteller wirklich so billig?
Thomas