Perlen in Frutti di Mare!!!
Gerade ruft mich eine Freundin an und sagte mir, sie hätte in unseren Frutti di Mare
.
ein kleine Perle gefunden. Ist unglaublich oder? Wäre aber sonst auch ein guter Werbetext für uns.
P.S.: Jemand hat mir mal erklärt, dass Sandkörner, die in Muscheln eindringen zu Perlen „verarbeitet“ werden. Hauptsächlich findet man Perlen in Austern. In unseren Frutti di Mare sind ja Miesmuscheln, aber die haben wohl auch manchmal Perlen
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Habe mir heute die frutti di mare von frosta gekauft, leider habe ich die Packung wegeschmießen. Grrr.
Auf der Rückseite ist ja das tolle Rezept für "Spagehtti di Mare". Ich brauche Eure Hilfe, könnt Ihr mir bitte das Rezept zusenden oder hier angeben, damit ich ein tolles Abendessen mit meiner Freundin verbringen kann.
Es eilt auch sehr.
Vielen Dank im Voraus
Grüßt
Thomas
Zum Glueck habe ich aber noch alle Zaehne! Und einen Zeugen fuer alles!
Ich selber habe nicht viel für Muscheln übrig und begnüge mich lieber mit einem „gewöhnlichen“ Knusperfilet. Trotzdem hier meine Kenntnis zu dem Thema:
Perlen entstehen im Muschelfleisch. Da die Muscheln nur ausgenommen werden und das Fleisch dann nicht püriert oder geschnetzelt wird, ist es natürlich nicht leicht möglich, eine Perle, die sich direkt im Fleisch befindet, auch zu entdecken. Das Problem dürfte sich in jedem Feinschmeckerlokal auch so abspielen. Vielleicht liest das ja ein Koch, der was dazu sagen kann, ob und wie so was dort gelöst wird.
Andere Rohwaren wie Gemüse werden mit Wasser gereinigt, um sie von Sand und anderen Fremdkörpern zu befreien. Auch das Muschelfleisch wird entsprechend behandelt. Wobei der Begriff Fremdkörper für eine Perle vielleicht nicht so ganz richtig ist. Schließlich ist es ein Naturprodukt der Muschel selbst. Sogar kernlose Weintrauben oder Melonen haben manchmal noch den einen oder anderen Kern übrig. Trotzdem würde man nicht auf die Idee kommen, die müssten unbedingt noch aussortiert werden.
Fische werden ausgenommen, filetiert und das Filet durchleuchtet. Das etwas dunklere Muschelfleisch wird sich schwerer durchleuchten lassen. Vielleicht mit Kernspinntomografie ;-) Theoretisch lösbar ist das technisch sicherlich. Die Frage ist, wie praktikabel das in der Praxis ist.
Ich kann aber versichern: Sollte dieses kleine Problem vollkommen wider Erwarten öfter auftauchen, werden wir den Verkauf von Frutti di Mare einstellen und uns statt dessen auf den Verkauf von Naturperlen verlegen. Und statt einem Bistro in Hamburg gibt es uns dann in der 5th Avenue in New York.
wenn man vergisst, sie vor dem verzehr aufzutauen, schon.
FRoSTA Frutti di Mare, da beissen Sie sich die Zähne dran aus...:-)
Wie kann man eigentlich im Produktionsprozess verhindern, dass sich solche und ähnliche Fremdkörper im Essen wiederfinden? Gegen metallische Gegenstände gibt es Detektoren, was gibt es gegen nichtmetallische, harte Materialen (Steinchen z.B.)?